viel
Pasûndâ
Sepeviel \fiːl\
- gbânî, mîngi
- Sie kaufte viel Obst.
- Er kennt viel mehr Leute als ich.
- „Die meisten Menschen, die sich mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren, erkranken nicht schwer.“— (Jana Heck, Jochen Taßler, „Coronavirus und Covid-19 – Wer gehört zur Risikogruppe?“ na Norddeutscher Rundfunk , 24 Mbängü 2020, dïköngö-mbëtï na 12 Lengua 2020 → dîko mbëtï)
- sï sïngö
- toröo
Âkpalêtôngbi
Sepe- reichlich, zahlreich, in Hülle und Fülle (1)
- häufig, oft (2)
- Viel (bei substantivischem Gebrauch, siehe auch die Anmerkung zur Substantivierung) (1)
Âpendâsombere
Sepe- vieldeutig, vielfach, vielfarbig, vielgeliebt, vielgestaltig, vielleicht, vielmals, vielmehr, vielsagend, vielversprechend (1)
- Vieleck, Vielehe, Vielfahrer, Vielfalt, Vielflieger, Vielfraß, Vielschreiber, Vielvölkerstaat, Vielzahl (1)
Âgbâmbupa
Sepe- viel Feind', viel Ehr' (1)
- viel Geschrei und wenig Wolle (1)
- viel hilft viel (1)
- viel Lärm um nichts (1)
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï