von
Tähüzü
Sepevon \fɔn\
- tî
- Ich fahre von Köln nach Hamburg.
- Das Auto von meinem Vater.
- Ein Freund von mir.
- Das Hotel wird von der Firma bezahlt.
- Sie sprechen von alltäglichen Problemen.
- Von welchem Geld soll ich als Arbeitsloser in Urlaub fahren?
- Man kann nicht nur von Luft und Liebe leben.
Âpendâsombere
Sepe- von dem , von klein auf, von Alters her '[1], von mir aus, von Rechts wegen, von sich aus, von vornherein, von wegen (1)
- davon, hiervon, vom, vonnöten, vonstatten, wovon (1)
Âgbâmbupa
Sepe- von wegen! (1)
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï
- ↑ Gottscheds Deutsche Sprachkunst (3. Auflage, S.484; 5. Auflage, S.511)