worfeln
Palî
Sepeworfeln \ˈvɔʁfl̩n\
- (Fängö-yäkä) (Wambenze) pë
- „Wie sie das mit groben Flegeln gedroschene Getreide (Gerste zumeist) nach uralter Weise gegen den Wind worfeln, um das Korn vom Kaff zu trennen!“— (A.E.JOHANN, „WOHIN ROLLST DU-GLOBUS ?“ na Die Zeit (Online) , 25 Lengua 1957, dïköngö-mbëtï na 17 Mbängü 2013, nömörö 30/1957 → dîko mbëtï)
- „In knapp 4000 Metern Höhe ziehen Yaks Pflüge über die Felder, Bäuerinnen worfeln Getreide im Wind, Pferdekarren fahren hoch bepackt mit Stroh zu den Dörfern.“Modèle:Internetquelle
- „Worfeln ist eine Tätigkeit, die es heute wahrscheinlich nicht mehr gibt.“— (Jan Weiler, In meinem kleinen Land , Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, 2006, ISBN 978-3-499-62199-4, lêmbëtï 331).
Âkpalêtôngbi
Sepe- windsichten (1)