Bâa ngâ : agonie

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Agonie \aɡoˈniː\ linô gâlï

  1. (Sêndânganga) gïöngö-bê
    • „Im vergangenen August lag die Frau zusammengekrümmt in Agonie, unfähig, sich vom Bett zu erheben. Sie verlor schnell an Gewicht, ihr Blut war von krebszerfressenem Knochenmark durchsetzt.“— („Operation im Türkensattel“ na Der Spiegel Online , 1 Mvuka 1954, dïköngö-mbëtï na 2 Mvuka 2012, nömörö 36/1954 → dîko mbëtï)
    • „Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten oder Hunger gespürt hast – dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.“Modèle:Internetquelle
    • „Solche Witze gab es von dem betagten Reichspräsidenten Hindenburg, dessen Alterungsprozess die schnelle Agonie und den galoppierenden Untergang der Weimarer Republik spiegelte.“— (Hellmuth KarasekSoll das ein Witz sein? (Humor ist, wenn man trotzdem lacht), Wilhelm Heyne Verlag, München, 2014, ISBN 978-3-453-41269-9, lêmbëtï 294)
    • „Sind sie der Welt, den Frauen, den Geschäften, den leichten Erfolgen ausgeliefert, so erinnert ihr heimlicher Verfall unwillkürlich an das abstoßende Verwelken der dunklen Schwertlilien, deren klebrige Agonie sich so peinlich von dem heroischen Vertrocknen der Rosen unterscheidet.“— (Marguerite YourcenarDer Fangschuß , gbïänngö tî Richard Moering, Süddeutsche Zeitung, 1939;München, 2004, ISBN 3-937793-11-9, lêmbëtï 74)

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