Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Bluse \ˈbluːzə\ linô gâlï

  1. kanzagô
    • Zum seriösen dunklen Hosenanzug passt eine schlichte weiße Bluse.
    • „Sie ist schwarz gekleidet, die Rockfalten bewegen sich fast nicht, die Bluse ist knapp und hat einen Kragen aus weißer kleinmaschiger Spitze.“— (Franz Kafka, „Der Fahrgast“ na Franz Blei, Carl Sternheim, Hyperion. Eine Zweimonatsschrift. , 1908, München, lêmbëtï 93).
    • „Normalerweise fangen Frauen beim Oberkörper an und legen als Erstes die Bluse ab.“— (Philip RothDas sterbende Tier , gbïänngö tî Dirk van Gunsteren, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2001;Reinbek, 2004, ISBN 3-499-23650-8, lêmbëtï 143)
    • „Die Bluse war tief ausgeschnitten.“— (Charles BukowskiAusgeträumt , gbïänngö tî Carl Weissner, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1994;München, 1997, ISBN 3-423-12342-7, lêmbëtï 36)
    • „Sie hatte die zu weite Bluse eingenäht, den Wollrock gekürzt und sich in einem Anfall von Übermut Seidenstrümpfe gekauft.“— (Mechtild BorrmannGrenzgänger , Droemer, München, 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, lêmbëtï 195)

Âpendâsombere

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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