Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Kleidungsstück \klaɪ̯dʊŋsˌʃtʏk\ linô wâwa

  1. bongö
    • Das Kleidungsstück passt wie angegossen und hält gut warm.
    • „Und nie wurde ein Kleidungsstück treffender benannt.“— (Wolfram EilenbergerFinnen von Sinnen. Von einem, der auszog, eine finnische Frau zu heiraten , Blanvalet, München, 2012, ISBN 978-3-442-37583-7, lêmbëtï 79).
    • „Es mag auch sein, dass der Trenchcoat ein Klassiker ist, der, wenn man ihn tragen kann, ein überall einsetzbares Kleidungsstück ist.“— (Helge Jepsen, Frauenspielzeug (Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge), Hoffmann und Campe, Hamburg, 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, lêmbëtï 107)
    • „Vor unserer Baracke wurde ein Haufen Kleidungsstücke abgeladen, es sind unsere, angeblich wurden sie desinfiziert.“— (Helga Weiss, Und doch ein ganzes Leben (Ein Mädchen, das Auschwitz überlebt hat), Bastei Lübbe, Köln, 2013, ISBN 978-3-7857-2456-9, lêmbëtï 170).
    • „Aus seiner Jacke hingen die Zizit heraus, die Schaufäden seines Gebetsschals, den er wie viele hier unterm Hemd trug, um das fromme Kleidungsstück den ganzen Tag über an sich zu haben, nicht nur beim Gebet.“— (Wolfgang BüscherEin Frühling in Jerusalem , Rowohlt Berlin Verlag, Berlin, 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, lêmbëtï 217).

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï