Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Eingeständnis \ˈaɪ̯nɡəˌʃtɛntnɪs\ linô wâwa

  1. hïngängö-kpälë
    • Vom Chef der Firma Müller-Becker kam ein Eingeständnis, dass Fehler bei der Produktion der Winterreifen passiert sind.
    • Der Fahrer Michael B. gab noch am Unfallort das Eingeständnis, dass er die alleinige Schuld trägt.
    • „Niemand möchte Entscheidungen treffen und Befehle erteilen, die einem Eingeständnis der Katastrophe gleichkämen.“— (Christian Graf von Krockow, Die Stunde der Frauen , Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München, 2000, ISBN 3-421-06396-6, lêmbëtï 50). Erstauflage 1988.
    • „Er kriecht und erniedrigt sich bis zum Eingeständnis jenes Wahnsinns, den er so sehr fürchtet, er fleht um Verzeihung umd vor allem darum, zurückgerufen zu werden.“— (Gabrielle Wittkop-Ménardeau, E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten , Rowohlt, Reinbek, 1966, ISBN 3-499-50113-9, lêmbëtï 81)

Paronymes

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe