Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Geständnis \ɡəˈʃtɛntnɪs\ linô wâwa

  1. hïngängö-kpälë
    • Er hatte ein falsches Geständnis abgelegt, um seinem Sohn zu helfen.
    • Die Verdächtige legte ein umfassendes Geständnis ab.
    • Ich muss dir ein Geständnis machen. Ich habe die ganze Schokolade aufgegessen.
    • „Kein Wunder also, dass es wieder und wieder zu falschen Geständnissen kommt.“— (Manfred Dworschak, „Das eingebildete Leben“ na Der Spiegel , 2016, Heft 1,lêmbëtï 16)
    • „Um einer möglichen Verurteilung wegen Mordes zu entgehen, führte Reiser […] das Gericht zu der Leiche seines Opfers und legte ein Geständnis ab.“Modèle:Internetquelle
    • „Im Verkehr mit Menschen muß man mit vertraulichen Geständnissen sparsam sein.“ — (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 148)
    • „Er war bewegt, am bewegtesten durch das rückhaltlose Geständnis ihrer Neigung.“ — (Theodor FontaneCécile , Nymphenburger, München, 1969, lêmbëtï 158)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-môlengê

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