Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Faulheit \faʊ̯lhaɪ̯t\ linô gâlï

  1. goigôi, sopo
    • Freundlichkeit, Reizbarkeit, Ehrgeiz oder Faulheit – zwar beeinflussen auch spätere Erfahrungen, was uns ausmacht – jedoch meist nur noch innerhalb der Marksteine, die genetischer, vorgeburtlicher und frühkindlicher Einfluss gelegt haben.— (Katharina Kluin, „Geht's auch anders?“ na Die Zeit (online) , 10 Nyenye 2008, dïköngö-mbëtï na 23 Kakauka 2012, nömörö 01/2008 → dîko mbëtï)
    • Als ich aufhörte, meine Faulheit zurückzudrängen, fiel es mir auf einmal ganz leicht zu arbeiten.— (Fragen von Carolin Ströbele und Chris Köver an Tom Hodgkinson, „Flanieren und Tee trinken“ na Die Zeit (online) , dïköngö-mbëtï na 23 Kakauka 2012, nömörö 36/2007 → dîko mbëtï)
    • Der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit in jenem Zustande ist Faulheit.— (Immanuel KantImmanuel Kant's Schriften zur Anthropologie und Pädagogik , na yïndä tî Gustav Hartenstein, Modes und Baumann, 1839, Band 10 von Immanuel Kant's Werke, lêmbëtï 306 → dîko mbëtï).
    • Und die großen Gelehrten und Erfinder, ich sage es noch einmal, nirgends anders sind ihre Werke aufgekeimt, als in der Einsamkeit, in der Zelle, die der Menge oft nur als Ort der Faulheit erscheint.— (Peter RoseggerDas Sünderglöckel , Kapitel Das Recht auf Einsamkeit → dîko mbëtï)
    • Ferner war der alte Cantinet dem Likör und der Faulheit hingegeben, er hatte um dieser beiden Laster willen seinen Handel aufgeben müssen.— (Honoré de BalzacVetter Pons  → dîko mbëtï)
    • „Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen. Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft!“Gerhard Schröder, SPD, in BILD am 06.04.2003, BILD GmbH & Co. KG, Axel-Springer-Strasse 65, 10888 Berlin nach Modèle:Per-Spiegel Online
    • „Nichtsdestoweniger leistet sie allerhand, die Natur, und wir erleben dauernd die Effekte ihrer Betriebsamkeit, die sich physikalisch genommen als eine Summe von unendlich vielen Faulheiten darstellt.“— (Alexander MoszkowskiDer Venuspark , tredition, 2011, lêmbëtï 149 → dîko mbëtï).
    • „Siehe deine Gewohnheiten an, aus denen sie besteht: sind sie das Erzeugnis zahlloser kleiner Feigheiten und Faulheiten oder das deiner Tapferkeit und erfinderischen Vernunft?“— (Friedrich NietzscheDie fröhliche Wissenschaft , BoD – Books on Demand, 2016, lêmbëtï 178 → dîko mbëtï).
    • „In einem Interview mit «Le Monde» hat Roland Barthes Ende der siebziger Jahre einmal über seine Faulheiten Auskunft gegeben.“Modèle:Per-NZZ Online
    • „Ethische Grundsätze allein genügen oft nicht, um Gewohnheiten, Faulheiten, Raffgier und Machtbesessenheit in die Schranken zu weisen.“— (Klaus Emmerich, Atlantische Scheidung , Molden, 2003, lêmbëtï 237 → dîko mbëtï).

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï