Bâa ngâ : géographie

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

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Geographie \ˌɡeoɡʁaˈfiː\ linô gâlï

  1. sêndâsêse
    • Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie. - (Immanuel Kant)
    • „Mit ihrer Zahlenberauschtheit von Daten und Fakten konnte sich die Geographie bald an die Spitze der positivistischen Disziplinen setzen, zumindest was deren kulturelle Ausstrahlung anging.“— (Christof Hamann, Alexander Honold, Kilimandscharo (Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges), Klaus Wagenbach Verlag, Berlin, 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3, lêmbëtï 39).
    • „Vor dieser Landkarte hätte Hamann ganz unbeschwert mit seinen ehemaligen Schülern Geographie treiben können, aber die Häuser seiner Zöglinge im hohen Norden waren trocken und sauber, so trocken und sauber wie die Gehirnrinden der ihm anvertrauten Kinder.“— (Klaas Huizing, Das Ding an sich (Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants), Albrecht Knaus, München, 1998, ISBN 3-8135-0084-5, lêmbëtï 20)

Âkpalêtôngbi

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Âsêtôngbi tî sêsüngö*

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Âpendâsombere

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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