Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Hoffnungslosigkeit \ˈhɔfnʊŋsˌloːzɪçkaɪ̯t\ linô gâlï

  1. tïngö mabê
    • Die Diagnose versetzte ihn zeitweise in Hoffnungslosigkeit.
    • Die emotionale Situation der Jugendlichen ohne Arbeit ist von Hoffnungslosigkeit geprägt.
    • „In diesem Augenblick fühlte er nichts anderes als einen unbestimmten Zorn, einen tiefen Widerwillen und den Beginn einer grenzenlosen Hoffnungslosigkeit.— (Norman MailerDie Nackten und die Toten , Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg, ohne Jahr, âlêmbëtï 666).
    • „Sie starben aber auch an Hoffnungslosigkeit und seelischer Pein.“— (Annette Bruhns, „Ein Reich aus Zucker und Gold“ na Spiegel Geschichte , 2016, cahier 1, lêmbëtï 22)
    • „Er machte eine Handbewegung, die Hoffnungslosigkeit ausdrücken sollte.“— (Alfred AnderschWinterspelt , Diogenes, Zürich, 1974, ISBN 3-257-01518-6, lêmbëtï 284.)
    • Hoffnungslosigkeit machte sich breit.“— (Lois Pryce, Mit 80 Schutzengeln durch Afrika (Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens), gbïänngö tî Anja Fülle & Jérôme Mermod, DuMont Reiseverlag, 2009;Ostfildern, 2018, ISBN 978-3-7701-6687-9, lêmbëtï 99)

Âkpalêtôngbi

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