Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Käse \ˈkɛːzə\ linô kôlï

  1. kandângûme
    • Sie mag lieber Käse als Wurst.
    • Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt?
    • „Der Glaube, dass die Kombination von Wein und Käse eine göttliche Fügung sei, hält einer objektiven Prüfung nicht stand. Feine Rotweine werden von starken Käsesorten geradezu erschlagen: nur herbe oder süße Weißweine behaupten sich.“Modèle:Lit-Johnson: Der kleine Johnson für Weinkenner, Seite 27
    • „Auf dem Markt kauften sie Hirse und Käse.“— (Arno Surminski, Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa , LangenMüller, Stuttgart, 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, lêmbëtï 95)
    • Der Käse ist alt und schimmlig, ich würde gerne den Restaurantleiter sprechen.
    • „Sie packt den Käse sorgfältig in das Papier zurück, steht mit dem Rücken zu ihm und meint, etwas in seiner Stimme zu hören, das bisher nicht da war.“— (Mechtild BorrmannGrenzgänger (Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman), Droemer, München, 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, lêmbëtï 139)
    • „Frau Witte kam mit dem Salat und dem Käse.“— (Erich Maria RemarqueZeit zu leben und Zeit zu sterben , Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003, ISBN 3-462-02726-3, lêmbëtï 330) Urfassung von 1954.
  2. (Mbumbuse) bübä tënë
    • Er erzählt den lieben langen Tag nichts als großen Käse.

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe