Karre
Pandôo
SepeKarre \ˈkaʁə\ linô gâlï
- pûsu
- Hol die Karre aus der Scheune und mach sie an den Traktor.
- „Ein Mann mit einer Karre lud all unsere Sachen auf, und wir folgten ihm ans Ende des Zuges mit der riesigen Lokomotive.“ — (Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder, Buchheim (Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters), Heyne, München, 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, lêmbëtï 171).
- „Sie machte richtig Rabatz in der Karre.“— (Joachim Meyerhoff, Hamster im hinteren Stromgebiet (Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman), Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, lêmbëtï 27)
- kêtê kukutu
- Der Nachbar parkt immer so, dass man an seiner verdammten Karre nicht vorbeikommt!
- Ey, wo hast du denn die geile Karre her, Alter?
- „So saß ich nun in meiner Karre und wartete auf Cindy.“— (Charles Bukowski, Ausgeträumt , gbïänngö tî Carl Weissner, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1994;München, 1997, ISBN 3-423-12342-7, lêmbëtï 34)
Âkpalêtôngbi
Sepe- Auto (2)
Âpendâsombere
Sepe- Karrenpost (1)