Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

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Kerl \kɛʁl\ linô kôlï

  1. kepaka
    • Letztens spricht doch so ein Kerl in der Kneipe meine Freundin an.
    • „Unten am Hafen stehen zwei alte Kerle mit einer Angelrute und fangen Fische.“— (Huldar Breiðfjörð, Schafe im Schnee , Aufbau, Berlin, 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, lêmbëtï 78) Isländisches Original 2009.
    • „Claudia hat mich zurückgenommen, sie ist ein guter Kerl, Ritchie tat auch ganz erfreut.“— (Wolfgang Schreyer, Eiskalt im Paradies , EDITION digital, 2012, lêmbëtï 311).
    • „Der Kerl wartete, bis sein Drink kam.“— (Charles Bukowski, Ausgeträumt , gbïänngö tî Carl Weissner, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1994;München, 1997, ISBN 3-423-12342-7, 61.)
    • „Sie war einfach ein feiner Kerl.“— (Roxann Hill, Die Tränen der toten Nonne , HarperCollins, 2018, lêmbëtï 46)

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