Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Keuschheit \ˈkɔɪ̯ʃhaɪ̯t\ linô gâlï

  1. sêterê
    • Bei der Aufnahme in einen Orden geloben Mönche und Nonnen Gehorsam, Armut und Keuschheit.
    • „Die einzige Ausnahme scheint der Gouverneur selbst gewesen zu sein, nicht daran, dass man im Gouverneurspalast der Keuschheit frönte.“ — (Siân Rees, Das Freudenschiff (Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert), Piper, München/Zürich, 2003, ISBN 3-492-23999-4, lêmbëtï 57).
    • „Solomon versichert dem Mönch, dass er die letzten Tage mit uns verbracht habe und zumindest für diesen Zeitraum für unsere Keuschheit garantieren könne.“— (Philipp Hedemann, Der Mann, der den Tod auslacht (Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien), DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, lêmbëtï 61)
    • „Sie kann auf Keuschheit oder auf Scham oder auf einer Mischung von beiden beruhen.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 345)
    • „Die Religion verlangte Keuschheit – ein Wort, das schon als solches zu gegenteiligen Gedanken und Phantasien verführte: wer keusch sein soll, muß wissen, was unkeusch ist.“— (Carl ZuckmayerAls wär's ein Stück von mir (Horen der Freundschaft), S. Fischer, Frankfurt/Main, 1994, ISBN 3-10-396502-8, lêmbëtï 175)

Âpendâsombere

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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