Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Kinderwagen \ˈkɪndɐˌvaːɡn̩\ linô kôlï

  1. pûsu
    • Wir haben einen gebrauchten Kinderwagen gekauft.
    • Die Mutter schiebt das Kind im Kinderwagen durch das Dorf.
    • „Schließlich gestattete sie Alf doch, den hochrädrigen, grünen Kinderwagen vom Boden zu holen.“— (Ralph Giordano, Die Bertinis , Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M., 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, lêmbëtï 146)
    • „Sollten die Zeitungsschreiber doch lieber mal über die Schulen am Prenzlauer Berg berichten, dachte sie, und nicht über Kinderwägen und Milchkaffee und die Luxuswohnungen einer Handvoll Kinder reicher Eltern aus Düsselforf.“— (Karin Kalisa, Sungs Laden , Droemer, München, 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, lêmbëtï 55)
    • „Als nächstes gehen wir daran, den Kinderwagen zu präparieren.“— (Christian Graf von Krockow, Die Stunde der Frauen , Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München, 2000, ISBN 3-421-06396-6, lêmbëtï 232). Erstauflage 1988.
    • „Außerdem blieb er stehen, um sich mit den wenigen Dorfbewohnern zu unterhalten, die zufällig gerade mit ihren Hunden, Kinderwägen oder besseren Hälften unterwegs waren.“— (Jonas Jonasson, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand , gbïänngö tî Wibke Kuhn, Carl's Books, München, 2011, ISBN 9783570585016, lêmbëtï 65) Schwedisches Original 2009.