Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Kippe \ˈkɪpə\ linô gâlï

  1. (Mbumbuse) # ndâmânga, → bâa mânga
    • Er kaufte sich seine Kippen an der Tankstelle.
    • Aber keine Kippen auf dem Teppich!
    • „Und da sie keine Stummel, die wir Kippen nannten, zu sparen brauchten, so warfen sie sie auf den Hof.“— (Hans Fallada, „Drei Jahre kein Mensch“ na Hans Fallada, Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein , na yïndä tî Günter Caspar, Aufbau, Berlin, 2011, ISBN 978-3-7466-2790-8, 26-55, Zitat Seite 51.) Entstanden um 1929.
    • „Sie blieben auf dem Revier und teilten die Kippen unter sich auf.“— (Fiston Mwanza MujilaTram 83 , Zsolnay, Wien, 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, 134. Französisches Original 2014.)
    • „Er hat die Kippe im Mundwinkel und dunkle Augenringe, die er hinter einer Sonnenbrille mit Holzrahmen versteckt, der rau wirkt, aber irgendwie stabil.“— (Linda Zervakis, Etsikietsi (Auf der Suche nach meinen Wurzeln), Rowohlt, Hamburg, 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, lêmbëtï 139)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe

Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe