Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Konservenbüchse \kɔnˈzɛʁvn̩ˌbʏksə\ linô gâlï

  1. boäte
    • Als sie zu ihm nach vorn kamen, hatte die Fette (Trudi Muff hieß sie auf dem Programmzettel) eben ihr Lied beendet, und Stilpe rollte ihr als Zeichen seines Beifalls eine Konservenbüchse mit Cornedbeef hinter die Koulissen. (Otto Julius Bierbaum, Der Negerkomiker, z.n. Projekt Gutenberg)
    • Besonders die leere Konservenbüchse dürfte ihnen Kopfzerbrechen machen,« sagte ich lachend zu meinem Nachbar. (Ferdinand Emmerich, Streifzüge durch Celebes, z.n. Projekt Gutenberg)
    • Sie schleift mich in ihre Höhle, und hier zeigt sie mir, was sie schon alles geraubt hat: eine alte Puppe, die ihr selbst gehört, eine leere Konservenbüchse und ein paar welke Kuhblumen. (Otto Ernst, Appelschnut, z.n. Projekt Gutenberg)
    • „Auf einem Haufen lagen geöffnete Konservenbüchsen, Kleiderbügel, zerbeultes Geschirr, Stoffetzen, Kästen und Möbelstücke.“— (Erich Maria RemarqueZeit zu leben und Zeit zu sterben , Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003, ISBN 3-462-02726-3, lêmbëtï 225) Urfassung von 1954.
    • „Wir öffneten eine Menge Konservenbüchsen und Flaschen.“— (Anna SeghersTransit , Süddeutsche Zeitung, 1951;München, 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, lêmbëtï 175)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe