Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Pfeife \ˈpfaɪ̯fə\ linô gâlï

  1. kpôkpô
    • Er steckte sich erst einmal eine Pfeife an.
    • Während der Pfarrer abends, die lange Bauernpfeife schmauchend, mit dem Gendarmeriewachtmeister seine üblichen drei Schachpartien spielte, hockte der blondsträhnige Bursche stumm daneben und starrte unter seinen schweren Lidern anscheinend schläfrig und gleichgültig auf das karierte Brett.— (Stefan ZweigSchachnovelle , S. Fischer Verlag, Frankfurt, 1974 → dîko mbëtï)
  2. fôrôrô
    • Bei der Orgel mussten einige Pfeifen ersetzt werden.
  3. (Mbumbuse) lüküngö