Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Schmeichelei \ʃmaɪ̯çəˈlaɪ̯\ linô gâlï

  1. händängö-zo
    • Trotz seiner Schmeicheleien wollte sie nicht mit ihm zusammen sein.
    • „Falls diese Bemerkung als Schmeichelei gemeint war, verstand Csoma sie nicht so.“— (Edward Fox, Der Mann, der zum Himmel ging , Wagenbach, 2001;Berlin, 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, lêmbëtï 23)
    • „Hugo war es ernst damit, auch wenn sich in diese Sätze eine elegante Schmeichelei mischt.“— (Björn Kuhligk, Tom Schulz, Rheinfahrt , Orell Füssli, Zürich, 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, lêmbëtï 137)
    • „Dies war eine Fortsetzung von Johns Art, sie zu liebenkosen, das Echo seiner Schmeichelei.“— (Anaïs Nin, Ein Spion im Haus der Liebe , gbïänngö tî Rolf Hellmut Foerster, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1954;München, 1983, ISBN 3-423-10174-1, lêmbëtï 87)
    • „Sie erzählte von den Schmeicheleien, die er ihr gesagt hatte; dann habe er geäussert, er wolle ins Ausland reisen, und sie gefragt, wo die Familie Rostow ihren Sommer verbringen würde, und sich dann nach Boris bei ihr erkundigt.“— (Leo N. Tolstoi, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 614)

Âkpalêtôngbi

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Paronymes

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