Teer
Pandôo
SepeTeer \teːɐ̯\
- godoröo
- Teer aus Steinkohle ist eins der wichtigsten Ausgangsprodukte für die Großindustrie.
- „Das Teer wird, nachdem es dicker oder dünner, dunkler oder heller ist, unter den Namen: Wagenteer, Radteer, Schiffteer, in Tonnen verkauft.“— (Johann Beckmann, Anleitung zur Technologie , Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen, 1802, lêmbëtï 413 → dîko mbëtï).
- „Demnach ist sowohl das Kondensat als auch das Teer wesentlich giftiger als der inhalierte Rauch.“Modèle:Per-Standard Online
- „Wenn das Fahrzeug weiterfährt und das Teer aus den Behältern auf die Straße gelangt, so dreht sich der Reißwolf weiter.“ — (Erkenntnis des österreichischen Bundesverwaltungsgerichts vom 18. September 2014; im selben Text auch maskulines Genus → dîko mbëtï)
- „Ein Mob rottete sich zusammen, er baute ein Feuerfloß, kam längsseits unseres Schiffs und verlangte Teer.“— (James Fenimore Cooper, Ned oder Ein Leben vor dem Mast , gbïänngö tî Alexander Pechmann, mareverlag, 1843;Hamburg, 2017, ISBN 978-3-86648-190-9, lêmbëtï 71)
- „Egal, sie hatte gefunden, wonach sie gesucht hatte: eine mit Teer versiegelte Flasche.“— (Tom Rob Smith, Kind 44 , gbïänngö tî Armin Gontermann, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 2010, ISBN 978-3-442-47207-9, lêmbëtï 11)
Âpendâsombere
Sepe- teerhaltig, teerig (1)
- Substantive: Teerbelag, Teerdach, Teerdecke, Teerfarbe, Teerfarbstoff, Teerfass, Teerfleck, Teerflecken, Teergehalt, Teergeruch, Teerjacke, Teerkessel, Teerkocher, Teerkrebs, Teerpappe, Teerpech, Teerrückstand, Teersand, Teerscheider, Teerschicht, Teerseife, Teerstraße, Teerung, Teerweg (1)
- Verb: teeren (1)
Âgbâmbupa
Sepe- im Teer sitzen (1)