Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

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Unfall \ʊnfal\ linô kôlï

  1. ndao
    • Ein Unfall ist schnell passiert.
    • Unfälle sind keine Zufälle, wie so manche Zeitungsnotiz verharmlosend wahrhaben möchte. Unfälle entstehen stets im Zusammenlaufen mehrerer Kausallinien, im Schnittpunkt einer Reihe ungünstiger Umstände und Fehlverhaltensweisen.“— (Siegbert A. Warwitz, Verkehrserziehung vom Kinde aus. Wahrnehmen–Spielen–Denken–Handeln , Schneider Verlag, Baltmannsweiler, 2009, ISBN 978-3-8340-0563-2, lêmbëtï 15).
    • „Ihr Tod war genauso wenig ein Unfall, wie mein Hintern ein Unfall ist, sagte ich zu Svanhvít und hoffte, dass sie nicht empfindlich war, eine klitzekleine Portion grober Wortwahl zu ertragen.“Guðrún Eva Mínervudóttir: Port Salut. In: Ursula Giger, Jürgen Glauser : Niemandstal. Junge lïndïpa aus Island. Mit einem Gleitwort von Hallgrímur Helgason. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, Seite 176-193, Zitat Seite 185. ISBN 978-3-423-14041-6.
    • „Ich entkam einem Unfall nur deshalb, weil mich ein Fahrradkurier warnte.“— (Alice Bota, Khuê Pham, Özlem Topçu, Wir neuen Deutschen. Wer wir sind, was wir wollen , Rowohlt Verlag, Reinbek, 2012, ISBN 978-3-498-00673-0, lêmbëtï 30).
    • „Verbrennungen gehören zu den häufigen Unfällen im Haushalt.“Modèle:Internetquelle
    • „Die Überfahrt war wirklich übel, und unsere Crew wurde mit einigen ernsten Unfällen konfrontiert.“— (James Fenimore Cooper, Ned oder Ein Leben vor dem Mast , gbïänngö tî Alexander Pechmann, mareverlag, 1843;Hamburg, 2017, ISBN 978-3-86648-190-9, lêmbëtï 73)

Âpendâsombere

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Âmbupa-môlengê

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï