alsbald

Yângâ tî Zâmani

Mbasêlî

alsbald \alsˈbalt\

1. fafadësô
   • „Die Scheidung ist eingereicht; sie wird alsbald ausgesprochen werden.“— (Heinz Ohff, Der grüne Fürst (Das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau), Piper, München, 1991, ISBN 3-492-11751-1, lêmbëtï 31)
   • Da gegenwärtig im hiesigen Rechtsstreit noch ein Revisionsverfahren beim Bundesgerichtshof anhängig ist, bleibt zu hoffen, dass es in diesem Zusammenhang alsbald höchstrichterliche Klarheit gibt.Modèle:Internetquelle
   • „Das etruskische Alphabet wurde alsbald auch von den Venetern übernommen und an die Bedürfnisse der eigenen Sprache angepasst, wie die zahlreichen venetischen Inschriften zeigen.“— (Luciana Aigner-Foresti, Die Etrusker und das frühe Rom , Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 2003, ISBN 34534154959 , lêmbëtï 122)
   • „Auf frischer Tat betreten wird ein Dieb, wenn er alsbald nach Vollendung der Tat am Tatort oder in dessen Nähe von einer anderen Person wahrgenommen oder bemerkt wird, aber auch dann, wenn er durch schnelles Zuschlagen dem Bemerktwerden zuvorkommt.“ — (Rechtssatz des österreichischen Obersten Gerichtshofs , 8 Föndo 1990 → dîko mbëtï)

Âkpalêtôngbi

• sogleich (1)

Âpendâsombere

• alsbaldig (1)