doch
Mbasêlî
Sepedoch \dɔx\
- yêôko
- Das ist doch er.
- Das Kind fing dann doch an, müde zu werden.
- Du hast es also doch geschafft.
- Es ist schlimm, aber doch nicht unheilbar.
- Er versuchte es mehrfach, doch es mißlang immer wieder.
- Es war ihm zwar verboten worden, aber das Kind ging doch in den Garten.
- Ich bin doch kein Hellseher !
- Nun beruhige dich doch endlich !
- Sie antwortete leise und doch entschieden.
- Sie versprach zu kommen, doch ihre Mutter wurde krank.
- Trotz seiner Verkleidung habe ich ihn doch erkannt.
- Bundesgesundheitsminister Lauterbach rudert zurück und will die Isolationsregeln für Covid-Patien:innen doch beibehalten.— („Quarantäne bleibt Pflicht“ na Taz , 5 Ngubê 2022 → dîko mbëtï)