erwachsen
Pasûndâ
Sepeerwachsen \ɛɐ̯ˈvaksn̩\
- kangba
- Ich wollte eigentlich nie erwachsen sein.
- Jugendliche sind daran interessiert, erwachsen zu werden.
- „Erwachsenen Menschen ist es nur eine gewisse Weile erlaubt, in süßen Erinnerungen zu schwelgen, und bald wandte sich der Geschäftsführer seinem eigentlichen Thema zu.“— (Huldar Breiðfjörð, Schafe im Schnee (Ein Färöer-Roman), Aufbau, Berlin, 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, lêmbëtï 137) Isländisches Original 2009. Kursiv gedruckt: Färingersaga.
- Denn erst, wenn wir erwachsen genug sind, unserer Kultur der Gewinnmaximierung eine Kultur des Entbehrens, des Verlusts, des Gebens und Aufgebens entgegenzusetzen, werden diejenigen unserer Wünsche und Begehrlichkeiten, die dem Realitätsprinzip Genüge tun, auch wirklich Aussicht darauf haben, erfüllt zu werden.Modèle:Per-Deutschlandradio
mit Komparativ:
- „In einem solchen Kinderhause darf der Schlaf nicht nach Zeit und Stunde abgemessen seyn; doch darf den erwachseneren Kindern nie gestattet werden, lange nach ihrem Erwachen im Bette zu verbleiben.“— (Christian Pfeufer, Ueber öffentliche Erziehungs- und Waisenhäuser und ihre Nothwendigkeit für den Staat , Friedrich Kunz, Bamberg, 1815, lêmbëtï 52 → dîko mbëtï).
mit Superlativ:
- „Vor einem Vater und einer Mutter bleibt doch auch der erwachsenste Mann immer das Kind.“— (Hans Fallada, Der eiserne Gustav , BoD – Books on Demand, 2020, lêmbëtï 149 → dîko mbëtï).
Âpendâsombere
Sepe- erwachsen sein, erwachsen werden (1)
- Erwachsene, Erwachsener, Erwachsensein (1)
Paronymes
Sepe- adult, ausgewachsen, fertig, flügge, geschlechtsreif, groß, heiratsfähig, mündig, reif, selbständig, volljährig (1)
Âmbupa-môlengê
Sepe- halberwachsen, unerwachsen (1)
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï