Yângâ tî Zâmani

Sepe

Mbasêlî

Sepe

heutzutage \ˈhɔɪt.tsu.ˌtaː.ɡə\

  1. fadësô
    • Heutzutage wird viel weniger gelesen.
    • „Es muss einen Extrembergsteiger schon frustrieren, wenn die Regionen, in die er vorgedrungen ist, heutzutage sogar von kletternden Hausfrauen erreicht werden - wenn sie denn genügend Kleingeld haben.“ — (Frank Herold, In Gipfelnähe wird die Luft sehr dünn , Berliner Zeitung, Berlin, 24.05.2003)
    • „Was man diesen beiden englischen Wörtern heutzutage nicht mehr entnehmen kann, ist die Entstehungsgeschichte ihrer sprachlichen Form und Bedeutung, ihre etymologische Herkunft.“ — (Christoph Gutknecht, Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen , Beck, München 1995, ISBN 3-406-39206-7, âlêmbëtï 37)
    • Heutzutage begegnet uns dieses Sprichwort in vielen Variationen, bei denen es sich meist um kontextbedingte Ad-hoc-Bildungen handelt.“— (Doris Wagner, Wer den Pfennig nicht ehrt… - oder doch den Cent? , 2013, Heft 1, lêmbëtï 19)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï