Yângâ tî Zâmani

Sepe

Palî

Sepe

perpetuieren \pɛʁpetuˈiːʁən\

  1. dü lâkûê
    • Die Überquerung des Rasens an immer der gleichen Stelle hat einen Trampelweg perpetuiert.
    • „Wie so viele vor ihm, die den gleichen Fehler perpetuiert haben, zitiert Adomeit also nicht aus erster Hand, sondern verläßt sich wohl eher auf F. Wieacker, Privatrechtsgeschichte der Neuzeit, Göttingen 1967, freilich ohne diesen direkt zu nennen, der von dem gern genannten "Tropfen sozialen Öls" spricht .“ — (gaius.jura.uni-sb.de  → dîko mbëtï)
    • „Geringes Einkommen und geringe Partizipation perpetuieren so den Ausschluss.“— (Rainer Domisch/Anne Klein, Niemand wird zurückgelassen (Eine Schule für Alle), Carl Hanser Verlag, München, 2012, ISBN 978-3446238787, lêmbëtï 25 f.)

Âpendâsombere

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Paronymes

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