verärgern

Yângâ tî Zâmani

Palî

verärgern \fɛɐ̯ˈʔɛʁɡɐn\

1. bi vundü}
   • Noch niemand hatte die Krankheit wirklich akzeptiert. Die meisten waren vor allem empfindlich für das, was ihre Gewohnheiten störte oder ihren Interessen schadete. Darüber waren sie gereizt oder verärgert, und das sind keine Gefühle, die man der Pest entgegensetzen konnte. Zum Beispiel war ihre erste Reaktion, die Behörden verantwortlich zu machen.— (Albert Camus, Die Pest , gbïänngö tî Uli Aumüller, Rowohlt Verlag, 1997)