Yângâ tî Zâmani

Sepe

Palî

Sepe

verschwenden \fɛɐ̯ˈʃvɛndn̩\

  1. (Wambenze) futïi
    • Er ist Wucherer, ein so abgefeimter Wucherer, und Wucherer auf eine so wohl auf dem Interesse aller Bewohner des Kreises beruhende Berechnung hin, ich meine Zeit verschwenden würde, wenn ich es unternehmen wollte, ihnen die Augen über die Vorteile, die sie aus ihrem Handel mit Taboureau zu ziehen glauben, zu öffnen.— (Honoré de BalzacDer Landarzt , Kapitel 1: Der Landarzt → dîko mbëtï)
    • Seine Eitelkeit auf äußeres Erscheinen und Ansehen machte ihn zum tüchtigsten Soldaten seines Zuges: das viele Geld, das er verschwenden konnte, überhob ihn mancher Belästigung, und er genoß, obwohl er nicht als Freiwilliger eingetreten war, durch die Nachsicht der nächsten Vorgesetzten beinahe die Freiheit eines solchen.— (Johann Gottfried Kinkel, Der Domschatz , Kapitel 2: Margret → dîko mbëtï)
    • Manche Praxisärzte verschwenden demnach durch die unnötige Verschreibung teurer Medikamente Versichertengelder in Höhe von drei Milliarden Euro.— (Christine Jähn, „Zu teuer und gefährlich“ na Die Zeit (Online) , 20 Föndo 2006, dïköngö-mbëtï na 10 Ngberere 2012 → dîko mbëtï)
    • Die Botschaft war klar: Diese Regierung wird nicht unnötig das Geld des Steuerzahlers verschwenden.— (Knut Krohn, „Polen: Nach der Messe mit dem Bus zur Vereidigung“ na DiePresse.com , 16 Nabändüru 2007, dïköngö-mbëtï na 10 Ngberere 2012 → dîko mbëtï)
    • Das Pentagon hatte erwartet, als Befreier gefeiert zu werden und keinen Gedanken daran verschwendet, was denn beispielsweise die Mitglieder der aufgelösten irakischen Armee machen werden.— (Norbert Rief, « Anfang vom Ende des Irak-Einsatzes? » na DiePresse.com , 10 Nabändüru 2006, dïköngö-mbëtï na 10 Ngberere 2012 → dîko mbëtï)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï