Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Dienstmädchen \ˈdiːnstˌmɛːtçən\ linô wâwa

  1. bôi-wâlï
    • Ich habe dem Dienstmädchen heute Abend frei gegeben.
    • Das Dienstmädchen macht seine Arbeit schlecht; wir sollten es entlassen.
    • „Dann teilten zwei Dienstmädchen Porzellantassen aus, die sie mit frischgekochtem Kaffee aus zwei großen Silberkannen füllten.“— (Harry M. Deutsch, Das Lied der Loreley , Eisbär-Verlag, Berlin, 1998, ISBN 3-930057-47-6, lêmbëtï 313)
    • „Und so erhielten die Veteranen und Kriegsversehrten in diesem Jahrzehnt Gesellschaft von ehemaligen Verkäuferinnen, früheren Milchmädchen, einstigen Arbeiterinnen und entlassenen Dienstmädchen.“— (Siân Rees, Das Freudenschiff (Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert), Piper, München/Zürich, 2003, ISBN 3-492-23999-4, lêmbëtï 15).
    • „Die von dem Dienstmädchen betreute Kleine liegt in ihrem Bettchen.“— (Robert Harms, Das Sklavenschiff (Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels), C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort, 2004, ISBN 3-570-00277-2, lêmbëtï 115)
    • „Zeit ihres Lebens war sie bloß ein Dienstmädchen gewesen, erst auf dem Lande, dann hier in der Stadt.“— (Hans FalladaJeder stirbt für sich allein. 7. Auflage , Aufbau, 1947;Berlin, 2013, ISBN 978-3-7466-2811-0, lêmbëtï 23)
    • „Auch das Dienstmädchen summte bei der Arbeit gerne die aktuellen Schlager.“— (Karl Heinz Bohrer, Granatsplitter (Erzählung einer Jugend), Deutscher Taschenbuch Verlag, 2012;München, 2014, ISBN 978-3-423-14293-9, lêmbëtï 71)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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