Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Geschwurbel \ɡəˈʃvʊʁbl̩\ linô wâwa

  1. (Mbumbuse) bübä tënë
    • „Wenn man das Geschwurbel entfernt, strebt der Inhalt gegen unter Null. Weg damit.“ Wikipedia:Löschkandidaten/10. August 2004
    • „Neben dem üblichen politischen Geschwurbel solcher Papiere (‚Ziel muss es sein, dass Deutschland Automobilland Nr. 1 bleibt‘), langt Schulz durchaus in die Wunden: Es müssen endlich die Verfahrenstricks gestoppt werden, die Abgasmanipulationen durch die Hersteller entscheidend erleichtert haben.“— (Peter Fahrenholz, „Das war's noch nicht“ na sueddeutsche.de , 10 Kükürü 2017, dïköngö-mbëtï na 2 Nabändüru 2017 → dîko mbëtï)
    • „Andrea Schurian meint, das ‚Geschwurbel der Documenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev über Wahlrecht für Hunde, Emanzipation von Erdbeeren und Kunstverständnis von Meteoriten‘ wäre ‚bestens dazu angetan, zeitgenössische Kunst mit einem abschätzigen Lächeln und dem, Prädikat ›naturtrüb‹ abzutun‘ und zitiert den Quantenphysiker Anton Zeilinger, der die so beschriebene Position Christov-Bakargievs als ‚künstlerische Meinung‘ begreife, die er als Wissenschaftler lieber nicht kommentieren wolle.“Modèle:Per-Standard Online

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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