Yângâ tî Zâmani

Sepe

Palî

Sepe

betteln \ˈbɛtl̩n\

mä:
  1. (Kürü) sâra gobo, , hâa, îri nginza
    • Tagsüber bettelte er in der Fußgängerzone.
    • Er (der Politologe und Ethnologe Peter Kenzelmann) engagierte ein Team aus Historikern und Museumsmanagern, fand eine Bank zur Finanzierung und bettelte bei Leuten, ihm alles mögliche Ostdeutsche für das Museum zu überlassen. — (Mathis Winkler, „Kultur - Streit um die alltägliche DDR“ na Deutsche Welle , 18 Lengua 2006, dïköngö-mbëtï na 18 Lengua 2015 → dîko mbëtï)
    • [Die Bäuerin Fran Ha Thi Qui zum Massaker von Mỹ Lai]: "Als die Amerikaner kamen, war mein Mann auf dem Reisfeld bei den Kühen. Ich war mit meinem Kind zuhause", berichtet die heute 75-Jährige. "Plötzlich schossen sie wie wild um sich. Ich wurde angeschossen. Mein Kind war dabei. Er bettelte um sein Leben, doch ohne Erfolg. Es war so grausam."— (Daniel Scheschkewitz, „Politik( - My Lai: 40 Jahre nach dem Massaker)“ na Deutsche Welle , 16 Mbängü 2008, dïköngö-mbëtï na 18 Lengua 2015 → dîko mbëtï)
    • Hinter dem Drahtzaun stehen 30 Kinder. "Gimme chocolate", bitten sie den 27-Jährigen. "Sie bettelten nicht, sie fragten nur nach Schokolade", erinnert er [der US-amerikanische Rosinenbomber-Pilot Gail S. Halvorsen] sich.— (Marie Todeskino, « Amerika( - Der Held der Berliner Luftbrücke) » na Deutsche Welle , 19 Lengua 2013, dïköngö-mbëtï na 18 Lengua 2015 → dîko mbëtï)
    • „Auf den Straßen Wiens ausgemergelte Gestalten. Frauen, Kinder, Alte bettelten, wühlten im Abfall nach Essbarem.“— (Katharina AdlerIda , Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, lêmbëtï 188)

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe

Paronymes

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï