Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Unschuld \ˈʊnˌʃʊlt\ linô gâlï

  1. tïängö-kpälë
    • Der Angeklagte konnte seine Unschuld beweisen.
    • „Er schüttelt den Kopf, und Elsa meint herauszuhören, dass jetzt auch Leo nicht mehr an ihre Unschuld glaubt.“— (Mechtild BorrmannGrenzgänger (Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman), Droemer, München, 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, lêmbëtï 183)
  2. sêterê
    • Meine neue Freundin ist die Unschuld in Person.
    • „In aller Unschuld bitte ich, das Restaurant besichtigen zu dürfen.“— (Pascale HuguesDeutschland à la française , Rowohlt, Reinbek, 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, lêmbëtï 103) Französisches Original 2017.
    • „Mit amerikanischem Treibgut, doch in aller Unschuld, hatte ein oberbayerisches Stubenmädchen seine liebe Not, das einem einquartierten GI eine Waschschüssel hinstellte.“— (Eugen Skasa-Weiß, So lacht Germania (Humor zwischen Isar und Elbe), Herder, Freiburg/Basel/Wien, 1971, lêmbëtï 32)

X

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe